Kategorie FORSCHUNG

Veränderungen der Hochschulpolitik

Hochschulpolitik ist eine der wichtigsten Domänen der Bundesländer. Hochschulen schaffen intellektuellen Reichtum, bilden Spitzenkräfte für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus, prägen das Selbstverständnis einer Region und ihr Ansehen in der Welt. Hochschulpolitik ist daher für das Land eine wichtige Stellschraube, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Finanzknappheit, europäische Vorgaben, schwer kalkulierbare Rahmenbedingungen (z.B. Veränderung der ... Weiterlesen...

Parlamentarismus in Sachsen

Das Parlament Sachsens steht vor großen Herausforderungen: die europäische Integration, die bundesstaatlichen Verhandlungs- und Kooperationszwänge oder der auch in Sachsen zu beobachtende stärkere Wunsch nach Nutzung plebiszitärer Elemente in politischen Entscheidungsverfahren – all dies verändert Rolle und Funktionen des sächsischen Landtages mittelbar und unmittelbar. Damit der Landtag auf diese Herausforderungen und Veränderungen reagieren und diese ... Weiterlesen...

Politische Beteiligung

Die Anforderungen an die und die Formen der politischen Beteiligung wandeln sich grundlegend – gerade auf Landes- und kommunaler Ebene. Den Bürgern und Bürgerinnen reicht es nicht mehr, an Wahlen oder verwaltungsrechtlich vorgesehenen Beteiligungsverfahren teilzunehmen. Stattdessen bilden sich vielfältige kurzfristige Initiativen, und es entstehen neue Formen der politischen Partizipation, die auch die Umsetzung von beschlossenen ... Weiterlesen...

Evaluation von Kommunikations­kampagnen

Politische Programme und Initiativen von Ministerien und Landeseinrichtungen müssen gezielt an Bürger, Unternehmer und andere Betroffene vermittelt werden. Pressearbeit und Publikationen reichen dazu meist nicht mehr aus. Gefragt sind integrierte Kampagnen unter Einbeziehung von Partnern und Agenturen. Wer hierfür Mittel bereitstellt, sollte in der Lage sein, die Ergebnisse zu kontrollieren und den Erfolg durch ein ... Weiterlesen...

Politische Kultur und Extremismus

Die Aufdeckung des NSU-Terrors führte in der Öffentlichkeit zu Furcht vor wachsendem Rechtsextremismus. Die bundesweite Medienberichterstattung schürt den Verdacht, dass besonders die Bevölkerung der ostdeutschen Bundesländer rechtsextremes Gedankengut pflegt und Rechtsextremismus aktiv oder passiv unterstützt. Mit Ausnahme von Thüringen und Sachsen-Anhalt gibt es jedoch keine gesicherten regionalspezifischen Daten darüber, ob diese Annahme der Realität entspricht. ... Weiterlesen...

 
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