Die Anforderungen an die und die Formen der politischen Beteiligung wandeln sich grundlegend – gerade auf Landes- und kommunaler Ebene. Den Bürgern und Bürgerinnen reicht es nicht mehr, an Wahlen oder verwaltungsrechtlich vorgesehenen Beteiligungsverfahren teilzunehmen. Stattdessen bilden sich vielfältige kurzfristige Initiativen, und es entstehen neue Formen der politischen Partizipation, die auch die Umsetzung von beschlossenen Maßnahmen betreffen.
Die dauerhafte Akzeptanz bürgerschaftlicher Selbstverwaltung hängt davon ab, inwieweit auf diese neuen Formen der politischen Beteiligung reagiert wird. Das SKLK bietet hier nicht nur die Expertise, um Beteiligungsverfahren wissenschaftlich zu begleiten, sondern auch um die neuen Formen bürgerschaftlicher Partizipation konstruktiv einzubinden und zu nutzen.
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