Begutachtung von Maßnahmen der Sicherheitspolitik

Lokale Sicherheitsinteressen finden Widerhall im Polizeirecht und zum Teil auch im Versammlungsrecht. Es geht darum, die nachvollziehbaren Sicherheitserwartungen der Bevölkerung wie auch das Interesse einer positiven Außendarstellung der Kommunen mit den rechtsstaatlich begrenzten Möglichkeiten hoheitlicher Zwangsmaßnahmen abzugleichen. Die Grenzen zu erkennen und ihre Gründe konstruktiv in lokale Sicherheitskonzepte zu integrieren, ist selbst Teil einer verantwortungsvollen Sicherheitspolitik.

Das SKLK kann eine solche Sicherheitspolitik wissenschaftlich flankieren, indem es ausgehend von der Rechtslage die sozialwissenschaftliche Analyse auf Akzeptanzgrenzen und Hilfsmittel des Social Engineering richtet. Durch seine Unabhängigkeit, regionale Verankerung und interdisziplinäre Vernetzung ist das SKLK ein idealer Partner, kommunale Sicherheitspolitik kompetent gutachtlich zu begleiten.

Sprechen Sie uns an. Sie erreichen uns per mail: [email protected] de oder telefonisch: 0341 46 25 76 40
Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Enders

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