Kommunen und Bürgerstiftungen

Die zunehmende Zahl von Bürgerstiftungen ist Ausdruck eines wachsenden Wunsches von Bürgerinnen und Bürgern, sich in die gesellschaftliche Entwicklung einzubringen. Zugleich sind sie aber auch Symbol einer defizitären (insbesondere kommunalen) Aufgabenerfüllung. Die Forschung zu Sinn, Zweck und Erfolg von Bürgerstiftungen ist in hohem Maße affirmative Auftragsforschung. Es fehlt bislang eine systematische und objektive Analyse des Potenzials, aber auch der Grenzen von Bürgerstiftungen im Rahmen kommunaler Politik.

Partei- und gesellschaftspolitische Unabhängigkeit ist eine zwingende Voraussetzung für eine seriöse Erforschung der Zukunft von Bürgerstiftungen. Das SKLK hat diese Unabhängigkeit zu einem seiner Leitprinzipien gemacht, so dass Sie eine objektive Untersuchung der Rolle von Bürgerstiftungen für die Kommunen erwarten können.

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Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Sylke Nissen

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